wer ich bin, wenn ich niemand sein muss
Ich bin ein Mensch, der das Leben liebt, in all seinen Facetten, mit seinem Licht und seinen Schatten, seinen Höhen und Tiefen.
Ich freue mich jeden Tag, an meinen Aufgaben wachsen zu dürfen, mal fällt mir das leichter, mal schwerer und manchmal brauche ich Hilfe dafür.
Ich liebe es in der Natur und in meinem Garten zu sein; meine Hände in Brotteigen oder meinem Gemüsegarten vergraben zu können und lange Spaziergänge mit meinem Hund im Wald zu machen. Da bin ich ganz bei mir, ganz ich.
Ich liebe es unsere Welt zu bereisen, verschiedene Kulturen und Länder kennen zu lernen, mit Menschen in Austausch über ihr Leben und ihre Gedanken zu kommen und immer wieder neue Ideen oder Projekte zu entwickeln.
Ich liebe es gutes Brot zu backen und mein eigenes Gemüse anzubauen, mir bewusst sein, für mich selber sorgen zu können und zu wissen, wo unsere Lebensmittel her kommen.
Ich liebe es BEWUSST zu leben.
Meine Philosophie
sei du selbst, die anderen gibt es schon.
(Oscar Wilde)
Ich bin der festen Überzeugen, wenn alle Menschen einen guten Zugang zu ihren Gefühlen haben, diese benennen können und einen guten, wertfreien Umgang damit finden, wir in einer besseren friedlichen Welt leben würden.
Wenn wir den Mut haben, uns unseren Gefühlen und Emotionen, unseren Glaubenssätzen und Traumata zu stellen, wenn wir den Mut haben, unseren Körper als eine große Einheit von Körper, Geist und Seele zu sehen und wenn wir den Mut haben uns auf den Weg zu unserem wahren Kern zu machen, können wir in Heilung gehen und bei uns ankommen.
Das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können.
Wie ich zum Brot kam
Eigentlich kam ich durch Zufall zum Brot. Ich habe mein Leben lang schon gerne gebacken, als Österreicherin am liebsten Mehlspeisen und Kuchen. Bei einem Tortenbackkurs in Oberösterreich habe ich jemanden getroffen, der gerade am Attersee, meinem Heimatort einen Brotbackkurs gemacht hat. Noch am gleichen Abend habe ich mich für den nächsten Brotbackkurs angemeldet, das war vor sieben Jahren. Seitdem backe ich mein eigenes Brot, jedes Mal wieder mit großem Stolz und Dankbarkeit. Diese Liebe möchte ich gerne in die Welt tragen und an dich weitergeben.
Auch der bewusste Atem kam zufällig in mein Leben, zu einem Zeitpunkt, wo es mir psychisch nicht so gut ging. Eine Freundin, die gerade in der Ausbildung zur Integrativen Atemtherapeutin war, hat mich zu einem Wochenendseminar mitgenommen. Schon nach zwei Tagen war mir klar, das tut mir so gut, da bewegt sich soviel in mir, da möchte ich mehr darüber erfahren. Und so bin ich geblieben, habe hart an mir gearbeitet und die Ausbildung zur Integrativen Atemtherapeutin 2022 abgeschlossen. Seitdem ist der bewusste Atem mein ständiger Begleiter.
Wie ich zum Atem kam
Aus meiner Vita
aufgewachsen und zur Schule gegangen in der Nähe von Wien und Attersse/OÖ
Ausbildung und langjährige Tätigkeit als Intensivkrankenschwester am AKH Wien
Umzug nach Deutschland 2011
Ausbildung zur Integrativen Atemtherapeutin bei VIA Atemschule
verheiratet, drei Söhne im Alter zw. 9 und 23 Jahren